logo st benedikt

Titelbild Dezember 2020 sterne am morgenhimmel2 by martin manigatterer pfarrbriefserviceLiebe Leserinnen und Leser,

ein Jahr geht zu Ende. Es war ein außergewöhnliches Jahr. Vieles wurde in Frage gestellt hat, hat unser Miteinander, unsere Gesellschaft verändert. Unser Leben wurde auf die Probe gestellt. Es ist gut, dass wir mit all dem nicht alleingelassen sind. Es gibt sie, die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Mit dem kleinen Kind im Stall kam Gott in unsere Welt und geht mit uns durch unser Leben - in allen Höhen und Tiefen, in Freuden und Leiden. Das zu spüren ist nicht immer einfach, aber in vielen neuen, ungeahnten und vertrauten Wegen kam Gott zu den Menschen und zu uns. Nähe und Verbundenheit tragen unsere Gesichter. Sein Auftrag an uns. Geht ihr zu den Menschen! Haltet Abstand und seid trotzdem nah. 

Die Zeitenwende lädt uns ein, auf das Jahr 2020 zurück zuschauen: Was haben wir erlebt?

Dabei kommen nicht nur die großen Schlagzeilen in Erinnerung.

Jeder und jede ist ganz persönlich gemeint: Worauf blicke ich zurück?

Alles hat unser Leben geprägt und manches nehmen wir mit in das Jahr 2021. Für das kommende Jahr dürfen wir jeden Tag auf´s Neue dem göttlichen Licht in uns Raum schenken, es bewusst wahrnehmen und Ja sagen zu uns selbst und unserem Leben. Denn Jesus selbst hat uns zugesagt, „Ihr seid das Licht der Welt und meine Liebe bleibt alle Tage“. Liebe ohne Bedingung haben wir erlebt. In dieser Liebe Gottes dürfen wir das Leben neu denken, fühlen und leben - in Dankbarkeit für den großen Gott, der unser aller Leben trägt und hält bis in alle Ewigkeit.

Einen guten "Rutsch" und ein gesegnetes neues Jahr wünschen die Seelsorger 

Pfarrer Christian Lutz, Diakon Michael Nowak, Diakon Bernd Wagenhäuser, Diakon Werner Dotterweich und Praktikant Andreas Hofer und das gesamte Team

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott

und das Wort war Gott.

In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.

Und das Licht leuchtet in der Finsternis

und die Finsternis hat es nicht erfasst. (Johannes 1, 1.4)

­