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beim Farbe bekennen

thumb confetti 3863002 by congerdesign cc0 gemeinfrei pixabay pfarrbriefservice

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

"Farbe bekennen" - das geht nicht nur am Valentinstag,

wenn wir mit allen Farben die Liebe in die Herzen unserer Liebsten malen.

Auch wenn der Fasching in diesem Jahr ganz anders ist,

Freude und Fröhlichkeit lassen unser Leben bunt erscheinen. 

Der Pfarrgemeinderat in Obertheres lädt mit seinem Impuls "Der Clown",

den sie in der Pfarrkirche wieder mitnehmen können, zum Fröhlichsein ein;

das Bastelangebot gibt´s natürlich auch wieder. 

Und in allen Kirchen wird spätestens am Faschingssonntag

mit bereitliegenden Karten "Ein Lachen verschenkt". Lassen Sie sich beschenken!

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Die Karte mit dem Impulstext kann gerne mitgenommen und weiterverschenkt werden.

Aber noch wichtiger ist, wirklich das eigene Lachen zu verschenken

und miteinander fröhlich zu sein. Probiert es aus! Es macht glücklich!

Auch in der mit dem Aschermittwoch beginnenden Fastenzeit

können die Farben die Wochen auf Ostern hin bestimmen.

Woche für Woche kann uns eine Farbe näher hin zum Osterfest bringen.

Mit dem Rot denken wir an die Liebe untereinander, die auf Gottes Liebe verweist,

das Grün fragt uns nach der Hoffnung, die uns in Jesus geschenkt ist,

das Violett rückt Trauer und Schmerz in den Mittelpunkt, … .

Für Ostern wartet das strahlende Gelb der Morgensonne.

„Farbe bekennen“ - das geht auf so vielfältige Weise.

Farbe bekennen – das ist wichtig in einer Welt, die an vielen Orten von Unmenschlichkeit geprägt ist.

Liebe Grüße Diakon Bernd Wagenhäuser

 

Krisenzeiten

Wir leben in Frieden und Freiheit.
So lange fühlten wir uns sicher!
Doch nun hat Angst uns im Griff,
ist als CORONA über uns hergefallen.

 

Abstand halten, Masken tragen.
Ist der Mensch, der mir begegnet,
eine Gefahr für mich?
Einschränkungen - Aufhebungen.
Was ist richtig?

 

„Fürchtet euch nicht!“
Immer wieder begegnet uns
diese Ermutigung in den Schriften der Bibel.
„Fürchtet euch nicht!“
sagt Jesus immer wieder zu seinen Jüngern.

 

Heute wie damals verspricht er uns
den Beistand durch seinen Geist,
den Geist, der Kraft und Mut gibt,
der uns erfüllt, uns stärkt und leitet.

 

Heute wie damals beruft er uns,
diesen Geist in der Welt sichtbar zu machen,
indem wir unsere Ängste besiegen,
einander stärken und helfen
und miteinander diese Krise bewältigen.

 

Gisela Baltes, www.impulstexte.de, und beide Bilder aus: Pfarrbriefservice.de

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