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Bild: Anne Hülß

... und jeder geht hin

so singt Udo Lindenberg in seinem Lied “Kommt wir ziehen in den Frieden“. Wir alle wünschen uns den Frieden so sehr in unserer Zeit. Wir helfen, wo wir können, setzen viele Zeichen, spenden, beten, nehmen Anteil und reden darüber. Und doch hören die Kriege und Konflikte in der Welt nicht auf.

Warum das so ist? Ich denke, weil wir Menschen sind und deshalb menschlich handeln im Guten wie im Schlechten. Wir als Christen haben in Jesus einen Menschen zum Vorbild, der uns den Frieden vorgelebt hat. Er hat uns bis zu seinem Tod am Kreuz gezeigt, was es heißt und wie es geht friedlich miteinander zu leben.

Obertheres Tauben Heiliger Geist

Wenn wir die jungen Frauen auf dem Bild anschauen, können wir nur ahnen, dass „Carpe diem“ über ihrem Tag stand. Es sieht so aus, als ob sie unbeschwert und voller Freude unterwegs sind. Gemeinsam wandern sie durch Gottes Schöpfung.

Die Ferien- und Urlaubszeit liegt nahe. Mit ihnen machen wir uns auf den Weg zu anderen Orten und neuen Begegnungen, suchen Entspannung oder neue Abenteuer. Jeder folgt auf seine Weise dem „Carpe diem“.

Bild: aus Pfarrbriefservice.de

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Was auf dem Bild so leicht ausschaut, ist in Wirklichkeit oft viel schwieriger. Probieren Sie es doch einmal bei nächster Gelegenheit aus. Es macht Spaß in jedem Alter, auch wenn es für manchen vielleicht ungewohnt erscheint. Und wer mag, kann dabei auch in sein Leben hineinschauen und dort nach der Balance suchen.

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